IMMOBILIENVERMARKTUNG

TIPPS FÜR IHRE PROFESSIONELLE IMMOBILIENVERMARKTUNG

Eine professionelle Immobilienvermarktung erfordert hochwertige Fotos und aussagekräftige Beschreibungen Ihrer Immobilie. Die richtige Preisfindung und eine starke Online-Präsenz sind ebenfalls entscheidend für Ihren Erfolg.

Seriöse Kommunikation und ansprechende Werbemittel-Gestaltung beschleunigen die zeitnahe Immobilien - Vermarktung

Die Makler von Fair & Freundlich für Ostfriesland bringen die Interessen von Verkäufer und Käufer zusammen. Dieser Hintergrund bestimmt bei uns das Marketing. Eine perfekt in Szene gesetzte Immobilienwerbung macht neugierig auf Ihr Objekt, informiert und weckt gleichzeitig positive Gefühle

Die folgende Tatsache ist die Basis für die professionelle Immobilienvermarktung: Sehr viele Menschen kaufen nur ein- oder zweimal in ihrem Leben eine Immobilie. Aus diesem Grund will sich jeder Immobilienkäufer ausführlich informieren. Darauf müssen Immobilien-Werbung und Immobilien-Marketing angepasst sein. Ihre Immobilie soll ansprechend und hochwertig präsentiert werden. Zudem muss alles rechtlich im Einklang sein. 

Die beste Strategie zur Immobilienvermarktung finden wir, indem wir uns ausführlich und intensiv mit Ihrem Objekt und deren speziellen Vorzügen befassen. Das alles kombinieren wir mit umfassenden Kenntnissen des regionalen und überregionalen Marktes und der Zielgruppe. Mit Immobilien Fair & Freundlich für Ostfriesland gelangen Sie zur perfekten Vermarktung Ihrer Immobilie. 

Für uns ist eine seriöse Kommunikation und eine ansprechende Werbemittel-Gestaltung zum beschleunigen der zeitnahen Vermarktung ein Instrument der Selbstverständlichkeit. Und das ist versprochen: Um die Vermarktung Ihrer Immobilie kümmern wir uns zu 100%. 

wir planen ihre Immobilienvermarktung mit absoluter Sorgfalt

Immobilienvermarktung professionell

Nach der ersten Objektbesichtigung vereinbaren wir in aller Regel zeitnah einen Fototermin. Hierbei nutzen wir selbstverständlich professionelle Ausrüstung für die Digitale Verarbeitung. Selbstverständlich berücksichtigen wir auch Tages- und Jahreszeit. Denn das perfekte Licht (optimal Sonnenschein) macht Ihre Immobilie für die Kamera und für potentielle Käufer wesentlich interessanter

Einiger unserer Niederlassungen präsentieren Ihre Immobilie auch mit einem 360-Grad Rundgang. Ferner können wir zudem auch hochwertige Videoclips anfertigen. Die visuelle Präsentation ist bei uns ein wesentlicher Bestandteil der gesamten Immobilienvermarktung.

Im weiteren Schritt verfassen wir eine ansprechende Beschreibung Ihrer Immobilie. Der gesamte Text wird mit den Bildern zusammen digital und grafisch aufbereitet und gestaltet. Das Resultat ist ein individuelles Expose, das beides leistet: informieren und verkaufen. Selbstverständlich wird das gesamte Expose so aufgesetzt, das sämtliche Formulierungen auch rechtlich unanfechtbar sind.



In direkter Absprache mit Ihnen platzieren wir Ihr Objekt in den passenden Print- und Online Medien, vor allem in den wichtigen Internetportalen. Über weitere Werbemassnahmen entscheiden wir zusammen mit Ihnen, so das wir für Sie und Ihr Haus die optimale Vermarktungsstrategie aufstellen. Verkaufen auch Sie Ihre Immobilie richtig mit der optimalen Immobilien - Vermarktung.

Immobilienvermarktung: Tipps für Hausverkäufer

Wer in der Vergangenheit eine Immobilie verkaufen wollte, schaltete meist eine Kleinanzeige bei Ebay und schon meldeten sich die ersten Interessenten. Obwohl die Nachfrage nach Immobilien vor allem aufgrund der niedrigen Zinsen und der mangelnden Anlagealternativen weiterhin größer ist als das Angebot, ist der Verkauf nicht mehr so einfach wie zuvor. Die Käufer sind wählerischer geworden und nicht mehr bereit, jeden Preis zu zahlen. Doch Hausverkäufer sollten nicht vor dieser Herausforderung zurückschrecken, denn der Markt bleibt lukrativ. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihr Haus oder Wohnung geschickt vermarkten und so attraktive Verkaufspreise – und damit den maximalen Marktpreis erzielen.

Wie Sie Ihre Immobilien erfolgreich vermarkten!

Sie wollen Ihre Immobilie möglichst lukrativ verkaufen? Dann sollten Sie sich an die folgenden Schritte der Immobilienvermarktung halten, um das Objekt ins beste Licht zu rücken.

01 Die Wertermittlung

Um überhaupt mit Ihrer Immobilienvermarktung beginnen zu können, müssen Sie zunächst den Immobilienwert ermitteln. Problematisch ist hierbei, dass jede Immobilie ein Unikat ist: Zwar können Sie die Preise vergleichbarer Häuser oder Wohnungen als Indikator nutzen, doch haben noch zahlreiche weitere Faktoren Auswirkungen auf den Preis. Wie ist die Immobilie ausgestattet? Wie gut ist ihre Lage? Handelt es sich um eine neue Immobilie oder um einen sanierungsbedürftigen Altbau?

Immobilienvermarktung professionell

Bei der Wertermittlung sollten Sie sich nicht ausschließlich auf Ihr Haus konzentrieren. Auch der Markt spielt eine Rolle: Analysieren Sie genau, in welches Preissegment Ihre Immobilie fällt und wie hierfür das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ist.


Grundsätzlich können Sie bei der Ermittlung des Verkaufspreises mehrere Strategien anwenden: Häufig wird der Kaufpreis etwa 6 bis 8 Prozent über dem eigentlichen Wert angesetzt, um noch genug Verhandlungsspielraum zu lassen. Einige Hausverkäufer setzen aber auch auf die sogenannte Bieterstrategie. Hierbei wird ein eher niedriger Kaufpreis gewählt, in der Hoffnung, dass die Kaufinteressenten sich gegenseitig überbieten. Beide Strategien gehen mit gewissen Risiken einher. Bei der Festlegung des Kaufpreises gilt es daher, eine gute Balance zu schaffen.


02 Die Verkaufsstrategie

Wenn der Kaufpreis für Ihre Immobilie steht, sollten Sie sich nicht direkt an die Veröffentlichung setzen. Es folgt ein wichtiger Zwischenschritt, den viele Privatverkäufer oft unterschätzen: Zunächst gilt es, eine geeignete Verkaufsstrategie zu entwickeln. Fragen Sie sich hierzu vorrangig, wer Ihre Zielgruppe ist. Ein Luxuspenthouse im Stadtzentrum wird vermutlich andere Käufer ansprechen als ein kleines Reihenhaus auf dem Land.

Unser Tipp: Immobilienmakler setzen bei der professionellen Immobilienvermarktung mittlerweile weniger auf Zielgruppen und vielmehr auf Personas. Hierbei wird das Profil eines potenziellen Käufers möglichst detailliert ausgearbeitet. Geben Sie Ihrer Käuferpersona unter anderem einen Namen, einen Beruf, einen familiären Hintergrund und auch Hobbys. Versuchen Sie, sich in Ihre Persona hineinzuversetzen, und überlegen Sie dabei auch, welche Aspekte Ihrer Immobilie bei Ihrer Persona gut und welche schlecht ankommen werden. Diese Marketingstrategie erlaubt es Ihnen, die positiven Seiten Ihrer Immobilie hervorzuheben und negative Interessentenreaktionen besser vorherzusehen.

03 Das online Expose

Da Sie Ihre Zielgruppe oder Persona nun genau kennen und wissen, wie Sie diese ansprechen, können Sie sich um Ihr Exposé kümmern. Auch wenn es sich beim Immobilienmarkt nach wie vor um einen Verkäufermarkt handelt, sollten Sie das Exposé als wichtigstes Instrument der Immobilienvermarktung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie müssen bedenken, dass Sie mit zahlreichen anderen Immobilien konkurrieren und dass Sie sich daher schon auf den ersten Blick von diesen abheben sollten.

Diese Angaben dürfen im Exposé nicht fehlen:


  • Wohnfläche
  • Grundstücksfläche
  • Baujahr
  • Sanierungsstand
  • Ausstattung
  • Besondere Merkmale (inkl. Informationen zur Lage)
  • Laufende Kosten
  • Etwaige Einschränkungen (z. B. Nutzungs- und Baubeschränkungen)


Versuchen Sie, Ihre Immobilie so detailliert wie möglich zu beschreiben, und rücken Sie dabei die besonderen Merkmale in den Vordergrund. Auch hier sollten Sie wieder Ihre zuvor definierte Zielgruppe oder Persona im Kopf haben: Was würde diese besonders ansprechen? Vergessen Sie darüber aber nicht, auch wichtige Unterlagen beizulegen, darunter beispielsweise den Energieausweis und bei Eigentumswohnungen eine Teilungserklärung. Auch ein Grundbuchauszug kann hilfreich sein.

Tipp: Wenn Sie das Exposé auf unterschiedlichen Portalen online bewerben, sollten Sie auch darauf achten, dass der Text suchmaschinenoptimiert ist. Hinter jeder Suchmaschine steckt ein Algorithmus, der bei bestimmten Suchphrasen anspringt. Versetzen Sie sich wieder in Ihre potenziellen Käufer und überlegen Sie, wonach diese suchen könnten.

Nicht nur der Text, sondern auch das Design Ihres Exposés sollte gut durchdacht und an Ihre Käufergruppe angepasst sein. Setzen Sie hierbei nicht auf spontane Schnappschüsse einer unaufgeräumten Immobilie. Stattdessen sollten Sie die Immobilie nach Möglichkeit zuvor aufräumen und Ihrer Zielgruppe entsprechend dekorieren. So können Sie das bereits erwähnte Luxuspenthouse beispielsweise mit modernen Kunstwerken versehen. Das Familien-Reihenhaus hingegen wirkt direkt freundlicher, wenn auf der Küchenanrichte ein Teller mit frischgebackenen Keksen steht. Beauftragen Sie im Anschluss einen professionellen Fotografen damit, ansprechende und aussagekräftige Fotos zu schießen. Fokussieren Sie sich hierbei nicht nur auf die Immobilie, sondern auch auf das Grundstück: Ein ungepflegter Garten voller Unkraut wirkt wenig attraktiv. Auch wenn Sie hierfür etwas Geld in die Hand nehmen müssen: Ein Gärtner hilft Ihnen dabei, das umliegende Grün wieder zu zähmen.

04 Distribution

Ihre vorherigen Maßnahmen zur Immobilienvermarktung sind alle umsonst, wenn Sie Ihre Verkaufsunterlagen nicht richtig verteilen. Setzen Sie dabei am besten auf eine Mischung aus Print und Online. Eine Internetanzeige auf den großen Immobilienportalen ist mittlerweile zwar unumgänglich, doch könnte Ihr Exposé dort in der Menge der Anzeigen untergehen. Unterstützen Sie die Anzeige daher durch weitere Maßnahmen: So können Sie beispielsweise überall dort Flyer auslegen, wo sich Ihre Zielgruppe regelmäßig aufhält.

Tipp: Einige Hausverkäufer unterschätzen noch immer die Macht der Kundenbindung. Sie gehen davon aus, dass die meisten Immobilienkäufer nur einmal in ihrem Leben ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen. Zwar ist dies in vielen Fällen korrekt, doch nimmt Empfehlungsmarketing in vielen Lebensbereichen eine immer größere Rolle ein.

05 Home Staging

Home Staging bezeichnet die Aufbereitung der Immobilie zum Zweck der Verkaufsförderung. Auch das gehört zu einer erfolgreichen Immobilienvermarktung. Räumen Sie auf, dekorieren Sie und lassen Sie unter Umständen vorab kleinere Schönheitsreparaturen erledigen. Teils müssen Sie dies bereits für die Exposé-Bilder erledigen, doch auch vor den Besichtigungen sollten Sie Ihre Immobilie noch einmal an die Bedürfnisse Ihrer Käuferschicht anpassen. Häufig ist es durch gezieltes Home Staging möglich, einen höheren Kaufpreis zu erzielen und die Verkaufszeit zu senken.



Wichtig ist hierbei allerdings, den eigenen Geschmack auszublenden. Die Immobilie muss am Ende nicht Ihnen, sondern Ihren Käufern gefallen. Erinnern Sie sich daher noch einmal an Ihre Verkaufsstrategie und an die ausgearbeitete Zielgruppe oder Persona. Welcher Einrichtungsstil passt zu ihr und worauf legt sie im Alltag wert? Beschränken Sie sich hierbei nicht nur auf optische Hilfsmittel (sogenanntes Visual Merchandising), sondern versuchen Sie, alle Sinne anzusprechen. So können Sie beispielsweise ein dezentes Raumparfüm auswählen, das zu Ihrer Zielgruppe passt. Einige Makler behelfen sich teils sogar damit, vor den Besichtigungen schnell noch Kekse in der Immobilie zu backen: Der Geruch frisch gebackener Kekse ruft häufig positive Kindheitserinnerungen hervor und kann vor allem bei Familien verkaufsfördernd wirken.


06 Besichtigungen

Auch wenn eine Gruppenbesichtigung Ihnen natürlich viel Zeit erspart, sollten Sie gerade bei hochpreisigen Immobilien eher Abstand davon nehmen. Besser ist es, wenn Sie sich Zeit für Ihre Kaufinteressenten nehmen und deren Fragen in Ruhe beantworten. Bereiten Sie die Besichtigung gut vor und setzen Sie sich detailliert mit dem Objekt auseinander. Ihr Gegenüber wird vermutlich auch ein wenig Recherche betrieben haben und gezielt nach Makeln fragen. Haben Sie auf dessen Fragen keine Antworten, wirkt dies höchst unprofessionell. Sie sollten Ihr eigenes Haus auf jeden Fall gut kennen.


Bei der Besichtigung geht es im Übrigen nicht nur darum, dem Käufer alle Informationen zur Immobilie mitzugeben. Stattdessen sollten Sie versuchen, dessen Bedürfnisse möglichst schnell in Erfahrung zu bringen. So können Sie spontan reagieren und Ihrem Käufer erklären, wie er das Objekt an den eigenen Geschmack und an die eigenen Anforderungen anpassen könnte. Informieren Sie sich beispielsweise vorher, ob das Dachgeschoss ausgebaut werden kann und welche Wände eingerissen oder hochgezogen werden könnten. Besichtigen Sie dann eine 2-Zimmer-Wohnung mit einem jungen Pärchen, könnten Sie einfließen lassen, dass das große Schlafzimmer durch eine zusätzliche Wand problemlos geteilt werden könnte. So stünde ein weiteres Zimmer als Arbeits- oder Kinderzimmer zur Verfügung.

Tipp: Beim Immobilienkauf geht es in der Regel um Beträge im sechsstelligen Bereich, weshalb kaum ein Käufer diese Entscheidung alleine trifft. Rechnen Sie daher damit, dass Sie auch weitere und häufig kritischere Personen von der Immobilie überzeugen müssen. Im besten Fall sind dies enge Vertraute, im schlechtesten Fall bringt Ihr Kaufinteressent einen externen Gutachter oder Architekten mit, der gezielt auf Problemsuche geht. Marketing-Experten sprechen hierbei vom sogenannten Buyers Center.

07 Nachbearbeitung

Nach der Verabschiedung des Kaufinteressenten ist Ihr Job noch nicht getan. Lassen Sie den potenziellen Käufer nicht einfach gehen, sondern vereinbaren Sie weitere Schritte. Warten Sie beispielsweise nicht darauf, dass der Kunde sich wieder bei Ihnen meldet, sondern kontaktieren Sie ihn proaktiv und haken Sie nach, ob Ihre Immobilie noch im Rennen ist.

08 Preisverhandlung und Kaufabschluss

Sie haben ein aussagekräftiges und zielgruppengerechtes Exposé erstellt, die Immobilie für Besichtigungen ins rechte Licht gerückt und auch die größten Skeptiker von Ihrem Objekt überzeugt? Dann steht der Preisverhandlung und dem Kaufabschluss in der Regel nichts mehr im Weg. Bei den Preisgesprächen kommt es ganz darauf an, für welche Strategie Sie sich eingangs entschieden haben: Unter Umständen ist ein kleiner Rabatt vertretbar und tut Ihrer Provision nur wenig Abbruch. Mit etwas Glück haben Sie den Kunden aber so sehr überzeugt, dass er das Haus oder die Wohnung unbedingt haben möchte und bereit ist, den veranschlagten Kaufpreis in voller Höhe zu zahlen.


Wir hoffen das Ihnen diese Tipps bei Ihrer professionellen Immobilienvermarktung weitergeholfen haben und stehen Ihnen selbstverständlich auch bei Ihrem Verkaufsprozess tatkräftig zur Seite.

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